Dann die Dachpappe abgepult, und das Schmedenstedter Schleppdach angegangenErst mit Hirnschmalz, dann mit Werkzeug.
Und Schwupps, steht nur noch das nackte Fachwerk
(Wegen vieler Bilder trenne ich das mal auf.)
Der Schuppen vorm Haus ist ja nicht mehr so ganz stabil gewesen
und nimmt die Sicht auf das schöne Haus.
Vom Denkmalschutz hatte ich grünes Licht, den Schuppen abzubauen und die historischen Baustoffe zu bergen.
Also erst einmal die Straße sperren
Und dann mit vereinten Kräften Eimerweise Eimerweise Eimerweise Eimerweise Eimerweise
Lehm und Lehmsteine und Steine aus dem Schuppen getragen.
Etwas in den Container, vieles hinter das Haus.
Fällt leider durch das Dach auf die Folie. Von dort läuft es auf das Pelletlager.
Ob das Dach dieses Jahr zu gemacht wird?
Lerne Demut. Sagt das Haus.
Heute Mittag in der Sonne draussen gegessen und nun der erste FeierabendSchluck draussen auf der Bank vorm Haus.
Tschacka
Gehe gleich in’s Schlafzimmer. Und da ist die Heizung an.
Hey, nicht der Bollerofen. Nicht der Gasbrenner. Die Heizung.
Das wir das noch erleben dürfen.
DANKE Jungs!
Nachdem ich ja seit geraumer Zeit rumlaboriere, damit es warm wird, kamen gestern die Kollegen und haben „Attacke gemacht“ und „keine Gefangen genommen! „.
Meine liebe Tochter hat wunderbar für das Futter gesorgt
Und schwupps wurde es warm.
Erst nur im Pufferspeicher, gegen Neun Uhr Abends dann der Ruf: „befüllt und dicht“
Jo. Jetzt ist im Gästezimmer nix mehr mit bibbern.
Na denn: Danke Danke Danke Jungs & Mädels
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