Gestern war der Nachbar mit Gummiwagen und Hoftrecker da, mein Gestrüpp zum Osterfeuer zu fahren.
Dazu haben wir das Tor weggetragen. Der Nachbar und ich.
Und irgendwann meinte der Hund, das ich dem Nachbar sein Tor klauen will und hat mich in Arm gebissen. Aua. Immer noch. Aua.
Bild sehen:

Da wo jetzt mein Auto steht, war der riesige Haufen.
Na ja. Und Bilder von Verletzungen finde ich bei Bild Spiegel und HAZ nicht gut, dann mache ich hier natürlich auch keins hin.
Hihi

Jetzt sitze ich hier schon wieder.  Aber immer besser. Jetzt mit Musik.
Und im Schlafzimmer ist ein kleines Retreat-Eckchen installiert. Im Wohnzimmer ein Regal!

Und eben die Musikanlage!

Aber das größte ist grad nicht zu sehen, weil es schon dunkel ist:
Das kommt morgen früh erst.
Aber dann erzähl ich auch, warum mich der Hund gebissen hat.
Jetzt Abendbrot.

Schade, das hier keine Töne und Gerüche mit abbildbar sind.
Aber selbst wenn,  wäre jetzt nuchts zu hören und zu riechen.

Denn jetzt kommt der Strom nocht mehr vom Aggregat,  somder  aus der Steckdose.
Jippie.

Erst ist das Lattenrost irgendwie krrrrschknk anders gewesen.
Dann war das unter den vielen Decken viel zu schwer und dann zu warm.
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Und dann sind das doch ausgerechnet heute Minus drei Grad.
Aber:
Die Küche ist das einzige Zimmer, bei dem es eine schliessende Tür gibt. Und ==》

So geht das!!

– Alleine im Haus über Nacht.
– Eine undichte Stelle beim löten.
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Weil ich morgens in Linden so lange noch dies und das gemacht habe, bin ich erst spät losgekommen. Weil Morgen die Elektriker kommen,  wollte ich zumindest ’ne Klobrille angeschraubt haben. Na. Und nun lohnt es sich nicht mehr zu fahren.
Und irgendwann muss ich mich ja mal trauen.  Und das Schlafzimmer ist nach der Küche der wärmste Raum. Und der Fledermaus habe ich gesagt, das ich sie heute Nacht ignorieren werde.
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Um die Küche nutzen zu können, brauche ich Zuwasser und Abwasser.

Und das ist ja doch eher ’ne Wissenschaft . .

.
Und das ja alles nur als Übergang, weil ja das Abwasser noch komplett neu werden soll und die Duschkabine da ja noch wegkommt.
Aber nach dem Schreck über die undichte Stelle habe ich mich dann doch etwas geärgert, weil es genau da undicht war, wo ich beim löten das Gefühl schon hatte, das das nicht sooo toll war.
Mehr auf Bauch hören. ..

Jetzt gehe ich mal ins Bett. Die Kirche glockt für mich neun Uhr.
Irgendwie kommt aus dem Ofen keine Wärme raus.
Zehn Grad ist  noch zu toppen. Oder?

Ich habe ja am Samstag eine Säge und einen Hobel bekommen. Na ja, bekommen ist gut, ich musste ihn abholen.

Aber was tut man nicht alles, wenn es um schönes Werkzeug geht. Also jetzt nicht so Obi-Qualität, sondern schon etwas handfester, soll ja auch mal mit Eichenbalken in Berührung kommen.

Also das ist der Motor und der Untertisch vom Hobel, und das Holzstück, das sich hier so in den Vordergrund gedrängelt hat, ist ein Teil vom Sägetisch.

Also, ich stell das mal eben hin, dann ist das besser zu sehen:So, das ist der Hobel. Den Antriebsriemen habe ich noch nicht aufgezogen.

Nun, die Säge ist etwas – ähh – beharrungswilliger. Also der Tisch mit eingebautem Motor liess sich schon ein wenig bewegen, so mit Stemmeisen und hebeln und ächzen.

Aber die Säge – nun, also, es ist ja immer gut, wenn mann im Physikunterricht aufgepasst hat: Flaschenzug halbe Kraft doppelter Weg. Nix konnte ich bewegen, aber ich hatte ja meine Slackline mit der großen Knarre mit, und dann flutschte es – nicht wirklich. Festgeschraubt.

Keine Verletzungen.

Keine Sklaven eingesetzt.